Мурашко заявил, что нужного уровня вакцинации можно достигнуть за несколько недель

При этом министр подчеркнул, что речь идёт не о принудительных мерах. Россиянам необходимо сделать прививку, чтобы не создавать угрозу другим.

За несколько недель в России можно и нужно добиться необходимого уровня вакцинированного от коронавируса населения, заявил министр здравоохранения РФ Михаил Мурашко.

"Альтернатива простая: если не хочешь вакцинироваться, сиди дома. Принцип один — не создавай угрозу другим. В сегодняшней ситуации, считаю, людей надо побудить к принятию верного решения", — добавил он в интервью ТАСС.

Ранее Лайф писал о том, что вакцинацию от ковида могут включить в нацкалендарь прививок до конца года. В Госдуме отметили, что главная цель законопроекта — определить порядок финансирования прививочной кампании.

https://fe/p/1449944

Потуги российских (да и украинских, естественно) чиновников и правящей "элиты" выглядеть как "старшие западные товарищи". Где гордость? Где самостоятельность в принятии решений?
Министр уже застолбил тему вслед за Австрией, где с завтрашнего дня вводится жёсткий режим изоляции для непривитых от коронавируса. Тем кто не привит разрешается выходить из дома только в крайних случаях (например когда необходимо к врачу или для покупки еды) При несоблюдении режима изоляции можно получить штраф до 1450 евро.

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Мурашко заявил, что нужного уровня вакцинации можно достигнуть за несколько недель

При этом министр подчеркнул, что речь идёт не о принудительных мерах. Россиянам необходимо сделать прививку, чтобы не создавать угрозу другим.

За несколько недель в России можно и нужно добиться необходимого уровня вакцинированного от коронавируса населения, заявил министр здравоохранения РФ Михаил Мурашко.

"Альтернатива простая: если не хочешь вакцинироваться, сиди дома. Принцип один — не создавай угрозу другим. В сегодняшней ситуации, считаю, людей надо побудить к принятию верного решения", — добавил он в интервью ТАСС.

Ранее Лайф писал о том, что вакцинацию от ковида могут включить в нацкалендарь прививок до конца года. В Госдуме отметили, что главная цель законопроекта — определить порядок финансирования прививочной кампании.

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lockdowns für Ungeimpfte gestartet – Regierung denkt über weitere Verschärfungen nach

In Österreich gilt ab sofort ein Lockdown für Ungeimpfte. Diese dürfen das Haus nur noch aus dringenden Gründen verlassen. Laut Kanzler Schallenberg seien die aktuellen Regeln nur die „Unterkante“ der mögchkeiten.

die österreichische Regierung denkt zur Bekämpfung der vierten Corona-Welle an nächtche Ausgangsbeschränkungen für alle Bürger. Dieser Vorschlag ege auf dem Tisch und darüber werde am kommenden Mittwoch entschieden, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Sonntagabend in der ORF-Nachrichtensendung „ZiB2“.

„Wir sitzen alle im gleichen Boot“, sagte Mückstein. Wenn ein allgemeiner Lockdown verhindert werde solle, sei eine Verringerung der Kontakte zwischen den Menschen zwingend erforderch, so der Minister weiter. Die Beschränkungen würden ab 22.00 Uhr gelten und auch eine erneute sche&szg;ung der Nachtgastronomie bedeuten. Mückstein betonte erneut, dass das ausma&szg; der vierten Corona-Welle vor allem auf die Ungeimpften zurückzuführen sei.

Ab Montag gilt für diese Gruppe ein Teil-Lockdown. Bis zum 24. November dürfen sie ihr Zuhause nur aus zwingenden Gründen wie den Weg zur Arbeit, für den tägchen Einkauf oder zur Erholung verlassen. Betroffen sind rund zwei milonen der etwa neun milonen Bürger in Österreich.

Schritt soll Bereitschaft zur Impfung erhöhen

Der Lockdown für alle, die weder geimpft noch in den vergangenen 180 Tagen genesen sind, ist aus Sicht des Handels eine schwere Belastung. Bundesweit werde durch die Ausgangsbeschränkungen ein Umsatzeinbruch von bis 350 milonen Euro wöchentch befürchtet, sagte der Geschäftsführer des Handelsverbands, Rainer Will. „Die Kaufkraft gro&szg;er Teile der Bevölkerung wird in der wichtigsten Zeit des Jahres für den Handel hin zu digitalen Giganten verschoben.“ Dabei stecke sich erwiesenerma&szg;en kaum jemand in Geschäften mit dem Coronavirus an, hie&szg; es.

Der Schritt soll die Bereitschaft zu einer Impfung weiter erhöhen. Schon bisherige Verschärfungen, wie die 3G-Regel am Arbeitsplatz und die 2G-Regel in weiten Teilen des öffentchen Lebens, hatten die Zahl der Impfungen deutch erhöht. Aktuell egt die Impfquote bei etwa 65 Prozent, etwas unter dem deutschen Wert.

Sieben-Tage-Inzidenz bei 850

Die von Bund und Ländern beschlossenen Schritte sind nach den Worten von Kanzler Alexander Schallenberg nur die „Unterkante“ der mögchkeiten. Die einzelnen Länder seien frei, noch strengere Regeln zu erlassen. So hat zum Beispiel die Hauptstadt Wien bereits angekündigt, in der Nachtgastronomie und bei allen Veranstaltungen von mehr als 25 Personen auch von Geimpften und Genesenen künftig einen PCR-Test zu verlangen. au&szg;erdem startet die Metropole die Covid-Schutzimpfung für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren.

Auf scharfe Kritik stie&szg; das Vorgehen bei der rechten FPÖ. Die rechtspopusten riefen umgehend zu einer Demonstration am nächsten Samstag in Wien auf. Das Land habe nun ein „Corona-Apartheidssystem“, schrieb FPÖ-Chef Herbert Kickl auf Facebook. au&szg;erdem kündigte er wegen Missachtung von Grund- und Freiheitsrechten eine Klage beim Verfassungsgerichtshof an.

Am Sonntag wurde mit 11 552 Fälle erneut eine sehr hohe Zahl an Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner kletterte auf knapp 850.